2007 Languedoc

„Bewegungsbilder“ des Templerordens

 

Die Untersuchungen des laufenden Jahres ergaben in manchen Regionen Frankreichs eine bemerkenswerte Verdichtung der Anwesenheit der Templer. Wir sahen ja schon mehrfach, dass der Zuerwerb von Länderein weniger zufällig, sondern eher planmäßig ablief. Vielfach gelang der Nachweis, dass die Ausbreitung der Machtzentren mehreren Zwecken nebeneinander (oder besser hintereinander) diente. Offiziell konnten sich die Tempelritter stets damit rühmen, sie verfolgten den Pilgerschutz. Auf diese Weise sicherten sie sich das Wohlwollen des Papstes und die weitgehende Steuerfreiheit. Dahinter konnten sie bequem kommerzielle Interessen verfolgen, natürlich hauptsächlich zur Unterhaltung der kämpfenden Truppe in outre-mer.

Und wer weiß, wozu sonst noch.

Folgende Regionen geraten durch besondere Templerpräsenz ins Blickfeld

1. Region Bretagne, dort befinden sich insbesondere im Departement 56 Morbihan  zahlreiche und überdurchschnittlich gut erhaltene Bauwerke der Templer. Erklärt wird das damit, dass hier die Pilger aus Irland, Schottland und England anlandeten, um sich für die weitere Reise zu Fuß nach Santiago zu sammeln.

2. Region Poitou-Charentes, dort insbesondere die beiden Departements 17 Charente-Maritime und 18 Charente. Hier befand sich der wohl wichtigste Hafen der Tempelritter am Atlantik in La Rochelle. Umschlagstark dürfte er wohl wegen des Seehandels mit Portugal, Galicien, Nordspanien einerseits und England, Irland und Schottland andererseits gewesen sein. Das Hinterland von La Rochelle war morastig. Hier mußte die Landschaft erst gehörig durch Gräben umgestaltet werden. Kein Problem für die Templer.

Gemunkelt wird immer wieder, dass die Templer von La Rochelle aus schon Amerika bereisten. Nun: Beweise gibt es dafür nicht. Aber gewisse Indizien, sodaß man es auch nicht von vorneherein ausschließen könnte. Dazu später mehr. Ich hoffe, dass ich Ende Juli, Anfang August in diese Gegend reisen kann.

3. Regionen  Champagne-Ardenne und Bourgogne. Die Gründung des Orden konzentrierte sich auf die Umgebung von Troyes, der damaligen Hauptstadt der Champagne. Das Burgund hatten wir schon untersucht.

und schließlich

4. die Region Languedoc-Roussillon. Während man die Anwesenheit der Tempelritter sonst bequem mit dem Pilgerschutz erklären konnte, wird das hier nicht überzeugend gelingen können. Es gibt keine Hauptpilgerstrecke entlang der Mittelmeerküste. Es wäre vielmehr für die meisten Fernpilger ein ungeheurer Umweg. Also, was wollten die Tempelritter dort?

Der Pilgerstrom für das südliche Frankreich sammelte sich, wie schon bemerkt, in Arles und vereinte dort, auf der alten Römerstrasse via domitia – dem ersten Machtbauwerk der Römer in Gallien  – die Süd-Pilger aus Italien, der Schweiz und dem südlichen Deutschland, die über Genf oder Briancon und Avignon eintrafen. Die via domitia zweigte bei Narbonne an der Küste nach Süden ab. Natürlich gab (und gibt) es zwischen Perpignan und Girona einen recht bequemen Pyrenäen-Übergang. Man kam dort aber in Katalonien viel zu weit südlich heraus und konnte erst bei Barcelona oder sogar Tarragona nach Westen abbiegen. Das war für die meisten Pilger ein Umweg von einigen hundert Kilometern. Darum verließ der Hauptpilgerstrom die via domitia  bei Narbonne und folgte der dort ehemals beginnenden Römerstrasse via aquitania über Carcassonne, Toulouse, Oloron und den Somport-Pass nach Spanien.

 

 

 

4. Die Templer im Languedoc

Warum häuften die Tempelritter also ausgerechnet in dieser Region, insbesondere in den Departements 11 Aude und 66 Pyrénées-Orientales, solche enormen Massen an Gütern und Niederlassungen an?

Um dieser Frage nachzugehen, begaben wir uns im Juni 2007 erneut in die Gegend von Rennes-le-Chateau. Dass die Templer in der Strecke zwischen Narbonne und Carcassonne dicht besetzt waren, läßt sich noch ganz zwanglos mit dem Pilgerschutz erklären. Hier begann schließlich die uralte Fernstrasse via aquitania, die die beiden Meere am nördlichen Pyrenäenrand miteinander verband. So ist es kein Wunder , dass sich die Templerorte – inzwischen für uns wie gewohnt – wie die Perlen an einer Kette im Abstand von 10 bis 30 Km aufreihen: Névian, Douzens, Barbaira (St. Jean de Carrière), Floure und Carcassone (dort mind. drei Niederlassungen: Montredon, St. Jean de Brucafel und ein Stadtmaison in der Cité).

 

Eglise de la Commanderie de Douzens, Douzens, Dept. 11 Aude, Languedoc-Roussillon

Doch das wirkt sehr vordergründig. Denn: Die weitere Pilgerstrecke von Carcassonne nach Toulouse ist nur noch recht schwach von den Templern besetzt. Die „geheime Templerstrasse“, der ich hier nachgehen wollte, knickt vielmehr  –  ganz überraschend  –  in Carcassonne nach Süden ab und setzt sich durch das Tal des Flusses Aude in ständig südlicher Richtung über Pomas, Pieusse, Limoux, Magrie und Campagne-sur-Aude nach Quillan ab. Dort gibt es keinen Pilgerpass!

Doch dazu später mehr.

Es steht fest, dass Douzens die Hauptkomturei der französischen Templer im westlichen Languedoc, besser, der Aude-Region war. Das besagen die  cartulaires de Douzens, eine wohlerhaltene Sammlung von über einhundert Stück Original-Akten aus der Templerzeit, die Grundstückstransaktionen zum Gegenstand haben. Offenbar gab es in der Stadt Barbaira – noch heute ein recht wohlhabender Ort der Weinbarone – nördlich der Montagne d‘ Alaric, wo heute die Creme de la Creme der Corbiéres-Weine herkommt  – eine superreiche Adelsfamilie, die den Templern reichlich was schenkte. Warum? Sicher für das Seelenheil. Wer weiß.

(nur eine kleine Notiz am Rande. Es gibt in ganz Frankreich und Nordkatalonien 7 Orte mit dem Namen Barbeira, Barbaira oder Barberey . Jede ist entweder selbst ein Templerort, oder aber nur wenige Kilometer vom nächsten Templerort entfernt. Fragen Sie mich bitte nicht, was es damit auf sich hat).

Schauen wir uns die Templerkomtureien der Hauptniederlassung Douzens im nördlichen Aude-Tal einmal näher an:

Etwas südlich von Carcassonne befand sich die einzige militärische Anlage der Templer der Aude, die Burg Mas-des-Cours.

Chateau des Templiers, Mas-des-Cours, Dept. 11 Aude

Einige Kilometer östlich davon befand sich eine Templerkapelle, die heute nicht mehr existiert. Aber die Glocke und das Taufbecken hat man noch etwas weiter östlich nach Fajac-en-Val geschafft und dort neu aufgebaut.

cloche-mur de la chapelle templiereFajac-en-Val, 11 Aude

Zurück ins Aude-Tal folgen wir dem Fluss-Verlauf aufwärts und erreichen die Templerörtlichkeit Pomas:

evtl. Templerkirche( ?),  Pomas, 11 Aude

Exakt gegenüber, auf der anderen Flußseite befindet sich die ehemalige Templerdomäne Gaure, heute ein großes Weingut. Die meisten Gebäude sind aus dem achtzehnten Jahrhundert. Einige Mauerreste könnten aus der Templerzeit stammen. Aber man war dort nicht sehr gesprächig und will angeblich nichts von der Templervergangenheit wissen. Diese ist aber durch Urkunden erwiesen.

Ca 5 Km flußaufwärts erreichen wir den rätselhaften Ort Pieusse.

Diese Kirche stammt unzweifelhaft aus der Zeit der Templer. Ob es eine von den Templern errichtete Kirche ist, liess sich nicht feststellen. Für eine spezielle Templerkapelle wäre sie zu groß. Die Templer hatten aber häufig auch das Recht erworben, die Pfarrei zu für den ganzen Ort zu betreiben, in dem sie einen ihrer Kapläne die Messe halten (und die Gebühren vereinnahmen) liessen.

Dieses Chateau in Pieusse stammt unzweifelhaft aus dem 12. Jahrh. Die roten „Templerkreuze“ im Mauerwerk sind leider nicht Original, sondern viel später zur Standsicherheit eingefügt worden. Es handele sich um ein Katharer-Schloß, war dort zu lesen. Bedauerlicherweise habe ich bislang nichts näheres in Erfahrung bringen können.

gotisches sog.  Oratoire, Pieusse, 11 Aude

Ein merkwürdiges Gebetshäusschen schließt die Ortschaft zum Flußufer hinunter ab. Es stammt auch aus der Templerzeit. Einige hundert Meter weiter südlich von Pieusse befindet sich die bekannte Kirche Notre Dame de Marceille mit einer berühmten vierge noire, einer dunkelhäutigen Madonnenfigur. Dieses Phänomen der besonderen Verehrung dunkelhäutiger Madonnen finden wir in ganz Europa verbreitet und noch recht wenig erforscht. Man findet sie in z.B. Polen (Tschenstochau), Deutschland (Altötting), Schweiz (Einsiedeln) und Spanien (Montserrat) u.v.m.

Aber ihre hauptsächliche Verbreitung erfuhr die dunkelhäutige Madonna in Frankreich. Wir werden später noch sehen, dass sich hier jeweils im Abstand von einigen Kilometern zu einer der Wallfahrtsplätze mit  solchen Statuen sehr häufig eine Templereinrichtung befindet…..

Hier in Notre Dame de Marceille, nördlich der Stadt Limoux endete wohl der Einflußbereich der Templer von Douzens und es beginnt der Machtbereich der zweiten bedeutsamen Commanderie des Aude-Tals. La Nougarède.

Diesen Ortsnamen würde man auf Landkarten vergeblich suchen. Die Gemeinde heißt inzwischen Magrie:

Eine wahrhaft wuchtige und trutzige Kirche hat man da zum Zeichen äußerer und innerer Macht in die Gegend gestellt, dass keine Zweifel aufkommen können, wer in dieser seigneurie das Sagen hat. Die Templer!

Das wird auch am Eingang der inneren Stadtmauer deutlich demonstriert.

Von La Nougarède aus wurden folgende Templereinrichtungen kontrolliert:

Campagne-sur-Aude, Croux,  (da waren Sie mit mir, lieber Besucher , bereits im letzten Jahr) , Salza, Laroque-de-Fa, St. Julia-de-Bec, Camps-sur-Agly und dann gibt es da noch ein Rätsel um ein kleines Örtchen. Aber erstmal eins nach dem anderen:

chapelle de SalzaSalza, 11 Aude

Der umgedrehte Fünfzack über dem Eingang (Teufelssymbol) ist nicht etwa ein Rätsel der Templer, sondern eine esoterische Spielerei aus der Zeit der Akkuschrauber.

eglise,  Ste. Julia-de-Bec, 11 Aude

Die Kirche stammt ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert, das frühere Niveau wird vorgegeben durch das Portal und das niedrige Fenster in Bildmitte. Die hohen Fenster entstammen einer Erweiterung der 14. Jahrhunderts.

Tatzenkreuz mit Fünfstern über dem Portal in St. Julia-de-Bec

Und jetzt kommt das kleine Örtchen Serres ins Spiel. Es befindet sich an dem Flüßchen Rialsesse kurz vor der Einmündung in die Sals. Eine sehr alte Brücke gibt es dort, ein bedrohlich düster wirkendes Chateau und eben eine Kapelle, von der gemunkelt wird, es sei eine Kapelle der Templer.

chateau de SerresSerres, 11 Aude

Die alte Steinbrücke von Serres,

über sie lief noch bis zum 18 Jahrhundert ein Fernweg am rechten Ufer der Sals entlang. Und schließlich die angebliche Templer-Kapelle von Serres:

chapelle de Serres, Serres, 11 Aude

Aus der Templerzeit stammt dieses Gebäude unzweifelhaft. Aber es gibt keinerlei Urkunden über eine Templergründung an diesem Ort. Sonst sind alle Templerbesitzungen bestens dokumentiert, das gilt jedenfalls für den französischen Teil der Region. Jede Schenkung, jede Grundstückstransaktion wurde dokumentiert und auch schon früh in der Templerliteratur erfasst. Man weiß, wer wann welche Grundstücke erworben und eine Commanderie darauf errichtet hat:

– Carcassonne 1132
– Brucafel (bei Carcassonne) 1133
– Mas-des-Cours 1136
– Pieusse 1139
– Pomas 1138
– Esperaza 1140
– Saint-Jean-de-Carriere 1153
– Douzens 1133

Quelle: Georges Bordonovo, la vie quotidienne des Templiers au XIIIe siecle, Hachette, 1975

Von Serres keine Spur. Kein schriftlicher  Hinweis. Im inneren der Kirche gibt es uralte Wandmalereien, rote Kreuze auf weißem Grund. Ich konnte sie nicht fotografieren. Seitdem die Gerüchte um die Templerkapelle Serres brodeln, mag der Bürgermeister den Schlüssel offenbar nicht mehr herausgeben und die sonst immer hilfsbereiten Nachbarn, die immer wissen, wer den Schlüssel ihrer Kirchen hat, beenden abrupt das Gespräch und machen ihre Fensterläden dicht.

Auf der Rückseite der Kapelle – man muß etwas klettern – verrät sie mir aber ihre Herkunft:

Das ist m.E. ein eindeutiges Zeichen. Ein Tatzenkreuz wäre noch nicht mal der Durchbruch, aber diese beiden Abwärtsstriche verraten die Templerherkunft dieses Steins. Man findet das gleiche Symbol u.a. in Bure-les-Templiers im Burgund, dort auf einem Grenzstein der Templer:

  oder auf zahlreichen Grabplatten oder -stelen von Tempelrittern:

Nachgestellter cimetiére des Templiers, La Couvertoirade, 12 Aveyron, Midi-Pyrénées

Für mich ist das bewiesen. Serres war ein Templerort. Auch wenn es keine Dokumente gibt. Das wäre nicht das erste Mal. Warum ist das so wichtig?

Achtung: Jetzt gibt es eine kleine Sensation. Nur wenn man  die nicht unbestrittenen Templerbesitzungen in Salza und Serres anerkennt, fällt einem auf,  dass die meisten Templerorte in dem Aude-Gebiet einigermassen genau auf einer KREISLINIE errichtet wurden:

Am rechten Bildrand, bei 16:00 ist Salza, man sieht nur das S. Bei 19:00 liegt Serres, bei 10:00 Pieusse, bei 11:00 Gaure und Pomas, bei 13:00 Mas-des-Cours und bei 14:00 Fajac-en-Val.

Das ist kein exakter Kreis, aber schon bemerkenswert. Bevor man jetzt in irgendwelche esoterischen oder pseudoastronomischen Schwärmereien verfällt: In der Gegend haben schon viele Autoren irgendwelche obskure Geheimgeometrie „hineingeheimnist“ und wie toll Landkarten bemalt und beklebt mit Figuren, die einer wissenschaftlichen Überprüfung nie standhielten.

An solchen Spekulationen werde ich mich nicht beteiligen. Zum Auspacken der Klappspaten ist es auch noch zu früh, denn der Kreis hat immerhin einen Durchmesser von 24 Kilometern und sein Mittelpunkt steht nicht fest. Es fragt sich auch, ob die Templer zur Erzeugung einer exakten Geheimgeometrie in einer Landschaft schon geeignete Mittel zur Verfügung hatten. Ich bezweifele das.

Ein befreundeter RlC-Forscher aus der Skeptiker-Ecke, Mariano Tomatis Antoniono,

(ein begnadeter Mathematiker, Computerexperte und Mysterienentlarver, der mit selbstentwickelten satellitengestützten Computerprogrammen okkulte Drei-, Fünf- oder Sechsecke als unsignifikanten Blödsinn entlarvt.

Auf seiner Homepage (leider italienisch, seufz)

    http://www.renneslechateau.it/rennes-le-chateau.php

gibt es ein Programm, mit dem sich jeder beliebig viele Fünfecke in der Region selber basteln kann. Sie sehen alle ungeheuer beeindruckend aus, besagen aber nichts. )

äußerte die geniale Idee, dass eine solche Struktur entsteht, wenn viele Einrichtungen gleichweit von einer zentralen Versorgungseinrichtung (Quelle, Wald, Acker, Steinbruch  usw) entfernt sein, aber sich nicht gegenseitig ins Gehege kommen sollen. Dann wählte man in früheren Siedlungsstrukturen zweckmässigerweise solche Kreisformen. Also bitte wieder Platz nehmen….

Um gleich wieder aufzustehen: Es könnte einen trifftigen, einen sehr trifftigen Grund für die besonders massive Templerpräsenz gerade hier geben, wo sich kein Santiago-Pilger verirren muss:

Das kleine Örtchen Salsigne beispielsweise, zwischen Mazamet und Carcassonne, abseits der D 118 gelegen, befindet sich fast genau nördlich über Mas-des-Cours. Es ist nur 33 Kilometer vom Punkt des Geschehens entfernt.

Wie ich aus dem Schulatlas meiner Tochter erfuhr, ist dort die einzige Stelle in ganz Frankreich, in der heute noch industrieller (=lohnender ) Goldabbau betrieben wird. Ein guter Grund für die Spekulationen, dass sich die Templer da unten doch am Edelmetallgeschäft beteiligt haben könnten.

Ich werde noch beweisen, dass es von Serres, dem südlichen Teil des „Templerkreises“ aus – unter Ausnutzung von Schmugglerpfaden und vielleicht Katharerwegen über die damalige Grenze nach Katalonien –  eine geheime Verbindung über die spanischen/katalonischen Templergebiete hinweg ans Mittelmeer gegeben hat. Dort befindet sich ein kleiner, feiner, ebenso unspektakulärer wie abgeschiedener Mittelmeerhafen, der ebenfalls maßgeblich unter Kontrolle der Templer stand. Spätestens alle 10 Kilometer war diese Strecke von einer oder mehreren Templereinrichtung bewacht, eine Strecke die kein Pilger je gebraucht hätte. Möglicherweise die dichteste Streckenüberwachung überhaupt. So dicht waren nicht einmal die Pilgerpfade in Palaestina bewacht!

Gab es im Zentrum des Templerkreises vielleicht ein Bergwerk?

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